GRUPPEN
Susanne Linke: HOMMAGE Á DORE HOYER
Die "Hommage à Dore Hoyer" basiert auf drei Tanzstücken:
AFECTOS HUMANOS (5 Solotänze), EFFEKTE (Duett) und AFFEKTE (Duett)
Rekonstruktion aller 3 Werke für das Theater Trier 2016:
Choreographie und Inszenierung: Susanne Linke
Premiere: 26. November 2016
Ausstattung: Alfred Peter, Susanne Linke, Urs Dietrich
Video: Johannes Konen
Assistenz: Felix Bürkle
Trainingsleitung: Miroslaw Zydowicz
Dramaturgie: Waltraut Körver
Inspizienz: Juliane Hlawati
Abendspielleitung: Miroslaw Zykowicz
AFECTOS HUMANOS - 5 Solotänze
"Afectos Humanos" von Dore Hoyer 1962 (Eitelkeit, Begierde, Hass, Angst, Liebe), rekonstruiert von Susanne Linke 1987 (Eitelkeit, Begierde, Angst, Liebe, Dolor)
Tanz: Renate Graziadei
Musik: Dimitri Wiatowitsch
Video: Filmausschnitte "Dore Hoyer tanzt" vom 15.02.1967, Hessischer Rundfunk
Siehe Uraufführung 1987
Die Urheberrechte der Werke von Dore Hoyer liegen beim Deutschen Tanzarchiv, Köln. Dank an Prof. Dr. Frank-Manuel Peter zur Freigabe der Rechte.
AFFEKTE - Duett
Tanz: Luiza Braz Batista, Paul Hess
Musik: The Ondekoza - Devils on Drums, Monochrome II; J.S. Bach: Gloria - Cum Sancto Spiritu, Mass in B Minor
Siehe Uraufführung 1988
EFFEKTE - Duett
Tanz: Lucyna Zwolinska, Sergey Zhukov
Musik: Wolfgang Bley-Borkowski; Pierre Henry: Messe de Liverpool, communion; Giovanni Batista Pergolesi: Stabat Mater Dolorosa
(Uraufführung: 1991)
Susanne Linke: NEMMOKNA - ein Tanzstück
Uraufführung: 30. 01.2016, Theater Trier
Inszenierung: Susanne Linke
Choreographie: Susanne Linke in Zusammenarbeit mit den Tänzern/innen
Tänzer: Luiza Braz Batista, Darwin José Diaz Carrero, Chin-Yu Chi, Héloise Fournier, Mareike Franz, Paul Hess,
Kyungwoo Kwon, Elisa Marschall, Robert Przybyl, Yves Ytier, Victor Alfonso Zapata Cardenas, Sergey Zhukov, Lucyna Zwolinska
Sounddesign: Wolfgang Bley-Borkowski
Ausstattung: Alfred Peter
Licht: Kai Kolodziej
Dramaturgie: Waltraut Körver
Assistenz, Trainingsleitung, musikalische Beratung: Miroslaw Zydowicz
Textimprovisationen: Mareike Franz
Eine Produktion des Theater Trier Spielzeit 2015/16
Generalintendant: Dr. Karl Sibelius
PRESSESTIMMEN:
tanznetz.de. 04.02.2016
Trierischer Volksfreund, 31.01.2016
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Titel:
Trierischer Volksfreund - Nemmokna - Susanne Linke
Ballett-Tanz, Kalender, März 2016
Susanne Linke/Renegade: RUHR-ORT (Rekonstruktion/ Premiere)
Gruppe Ruhr
1991 schuf Susanne Linke ihr legendäres Tanztheaterstück "Ruhr-Ort", in dem sie die Arbeit der Männer in den Stahlfabriken und Bergwerken thematisierte. Körperliche Erschöpfung wurde zu Tanz und zeigte eindrucksvolle Bilder der Arbeitswelt des alten Ruhrgebietes. Diese außergewöhnliche Choreographie kommt nun erneut auf die Bühne:
Susanne Linke rekonstruiert "Ruhr-Ort" zusammen mit den Tänzern der Herner Street-Art Kompanie Pottporus/Renegade. Es entsteht eine einzigartige Begegnung zwischen Street-Art und Tanztheater, zwischen dem alten und neuen Ruhrgebiet, zwischen Tanzgeschichte und zeitgenössischer urbaner Kunst.
Rekonstruktion/Premiere: 24.01.2014, Schauspielhaus Bochum
Choreographie und Regie: Susanne Linke
Tänzer: Ibrahim Biaye, Alexis Fernandez Ferrera, Said Gamal Sayed Mohamed, Janis Heldmann,
Paul Hess, Julio Cesar Iglesias, Lin Verleger, Victor Zappa
Kostümassistenz: Pauline Gahlen
Bühne: Frank Leimbach (Original), Berit Schog (Ausführung)
Künstlerische Beratung Bühne: Robert Schad (Original)
Kostüme: Angela Spreer (Original), Agnes Langenbucher (Ausführung)
Musik: Ludger Brümmer
Video: Momme Hinrichs, Torge Möller (fettFilm)
Licht: Wilfried Kresiment (Original), Denny Klein
Dramaturgie: Waltraut Körver, Sabine Reich
Assistenten: Felix Bürkle, Adriana Kocijan
Bühnenbildassistenz: Dennis Duszczak
Kostümassistenz: Pauline Gahlen
Inspizienz: Christina Baston
Eine Produktion mit Pottporus e.V./Renegade, Herne
Gefördert von: TANZFONDS ERBE - Eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes
und vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Dauer: 70 Minuten
Siehe auch: Uraufführung: 1991, CHOREOGRAPHIEN>90er jahre
Link zum Trailer: http://www.pottporus.com/ruhr-ort
Tanznetz, 27.01.2014
theaterpur.net, 30.01.2014
WAZ-Kultur und Freizeit, 29.01.2014
ACCESS TO DANCE, 02.10.2015
gruppekaikou
Susanne Linke: KAIKOU (Uraufführung/ Premiere)
"Kaikou" handelt von Transformationen: Auf der Bühne drei Männer, eine Frau. Die Männer wirken wie Archetypen: Sie jagen, sie töten, aber sie sterben auch selbst. Sie sind Jäger und Beute zugleich, mal Mensch, mal Tier. Es ist, als müssten sie diese Kreisläufe immer wieder durchlaufen: zu konkurrieren, zu kämpfen, um zu verlieren oder - vielleicht - zu gewinnen.
"Kaikou" erzählt vom Ringen um Balancen: zwischen dem Animalischen und dem Menschlichen, zwischen dem Triebhaften und dem zivilisierten aufrechten Gang. "Kaikou" spielt mit Ambivalenzen, changiert auf einer breiten Skala zwischen tierhafter Geschmeidigkeit und fester kämpferischer Haltung.
Susanne Linke präsentiert in ihrem neuen Stück mit Urs Dietrich, Henry Montes, und Brice Desault drei höchst unterschiedliche, starke Tänzerpersönlichkeiten, die dem Thema facettenreich Ausdruck verleihen. Sie selbst durchschreitet diese Männerwelt zuweilen wie ein Hauch. Vielleicht, dass sie trennt, vielleicht aber auch, dass sie verbindet. - Norbert Servos
Uraufführung/Premiere: 19.08.2011, Radialsystem Berlin im Rahmen von "Tanz im August", Berlin
Choreographie: Susanne Linke
Tänzer: Susanne Linke, Urs Dietrich, Henry Montes, Brice Desault
Musik: Wolfgang Bley-Borkowski, Gustav Mahler
Kostüme: Rupert Franzen
Licht, Laser, Technische Leitung: Lutz Deppe
Licht, Laser Mitarbeit: Tomek Ness
Künstlerische Assistenz: Xenia Leydel
Videodokumentation: Deutsches Tanzfilminstitut Bremen
Photos: Bettina Stöß
Produktionsleitung: Inge Zysk
Produktionsassistenz: Mark Donner
Produktion: Susanne Linke
Koproduktion: Pact Zollverein Essen; Radialsystem V, Berlin
In Kooperation mit Hebbel-Theater Berlin GmbH/ Hebbel am Ufer
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds Berlin
Unterstützt von: Tanzwerkstatt Berlin, Dock 11 Studios, Laserlight Showdesign Berlin
Dauer: 60 Minuten
Siehe auch: "Kaikou" - Uraufführung/Premiere 2011 - CHOREOGRAPHIEN>ab 2010